OLG Hamm, Beschluss vom 01.02.2021, AZ 4 RBs 414/20

Aus­ga­be: 12–2020 / 1–2021

Wur­de ein Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren jus­tiz­sei­tig in unge­wöhn­lich gro­ßem Aus­maß ver­zö­gert und es des­we­gen nach § 47 Abs. 2 OWiG ein­ge­stellt, wäre es unbil­lig, den Betrof­fe­nen mit sei­ne not­wen­di­gen Aus­la­gen zu belas­ten, viel­mehr sind die­se – eben­so wie die Kos­ten des Ver­fah­rens — der Staats­kas­se auf­zu­er­le­gen (§ 46 Abs. 2 OWiG, 467 Abs. 4 Stopp)

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: http://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/hamm/j2020/4…