OLG Cel­le, Beschluss vom 27.05.2021, AZ 3 Ss 25/21

Aus­ga­be: 4–5/2021

Das Merk­mal der höchst­mög­li­chen Geschwin­dig­keit im Sin­ne von § 315d Abs. 1 Nr. 3 StGB meint nicht die tech­ni­sche Höchst­ge­schwin­dig­keit des geführ­ten Fahr­zeugs, son­dern die in der kon­kre­ten Ver­kehrs­si­tua­ti­on erziel­ba­re rela­ti­ve Höchstgeschwindigkeit.

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