BGH, Beschluss vom 02.05.2022, AZ VI ZR 47/21

Aus­ga­be: 05–2022

Bei einer beid­sei­ti­gen Fahr­bahn­ver­en­gung (Gefah­ren­zei­chen 120 nach Anla­ge 1 zu § 40 Abs. 6 und 7 StVO) gilt das Gebot der wech­sel­sei­ti­gen Rück­sicht­nah­me (§ 1 StVO). Ein regel­haf­ter Vor­rang eines der bei­den bis­he­ri­gen Fahr­strei­fen besteht nicht.

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