OLG Düs­sel­dorf, Beschluss vom 30.05.2022, AZ 2 RBs 51/22

Aus­ga­be: 05–2022

Der Betrof­fe­ne hat nach einer Geschwin­dig­keits­mes­sung mit dem Laser­hand­mess­ge­rät Riegl FG 21‑P kei­nen Anspruch auf Ein­sicht­nah­me in das Dis­play mit dem (noch) ange­zeig­ten Mess­ergeb­nis. Das Mess­ergeb­nis ist auch dann ver­wert­bar, wenn dem Betrof­fe­nen eine sol­che Ein­sicht­nah­me wegen der ört­li­chen Gege­ben­hei­ten am Tat­ort (hier: Mess­stel­le an einer Auto­bahn) nicht ermög­licht wer­den konnte.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: https://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/duesseldorf…