BGH, Beschluss vom 03.08.2020, AZ VI ZR 268/19

Aus­ga­be: 8/9–2020

Der Geschä­dig­te, der im Wege der kon­kre­ten Scha­dens­ab­rech­nung Ersatz der Kos­ten für ein fabrik­neu­es Ersatz­fahr­zeug begehrt, muss sich einen Nach­lass für Men­schen­mit Behin­de­rung anrech­nen las­sen, den er vom Her­stel­ler auf­grund von die­sem gene­rell und nicht nur im Hin­blick auf ein Scha­dens­er­eig­nis gewähr­ter Nach­läs­se erhält (Fort­füh­rung von Senats­ur­teil vom 18.Oktober 2011 ‑VI ZR 17/11, NJW 2012, 50 Rn. 9 f.)

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