Legt der Geschä­dig­te oder der an sei­ne Stel­le getre­te­ne Zes­sio­nar ledig­lich die unbe­gli­che­ne Rech­nung über die Sach­ver­stän­di­gen­kos­ten vor, genügt ein ein­fa­ches Bestrei­ten der Scha­dens­hö­he durch den beklag­ten Schä­di­ger oder Haft­pflicht­ver­si­che­rer, wenn nicht der Geschä­dig­te oder der Zes­sio­nar ande­re kon­kre­te Anhalts­punk­te für den erfor­der­li­chen Her­stel­lungs­auf­wand unter Berück­sich­ti­gung der spe­zi­el­len Situa­ti­on des Geschä­dig­ten beibringt.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12288&nr=87766&pos=2&anz=498