BGH, Beschluss vom 26.01.2021, AZ VI ZR 569/19

Aus­ga­be: 12–2020 / 1–2021

Der Geschä­dig­te eines Ver­kehrs­un­falls ist grund­sätz­lich nicht ver­pflich­tet, den eige­nen Kas­ko­ver­si­che­rer auf Behe­bung des Unfall­scha­dens in Anspruch zu neh­men, um die Zeit des Nut­zungs­aus­falls und damit die Höhe der dies­be­züg­li­chen Ersatz­ver­pflich­tung des Schä­di­gers und des­sen Haft­pflicht­ver­si­che­rers mög­lichst gering zu halten.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rech…